fingerfood – Ringe von JAC

Ring von JAC im Handwerksmuseum Deggendorf

fingerfood – Ringe von JAC

Sonderausstellung 01.05. - 30.05.2011
Handwerksmuseum
01.05. - 30.05.2011

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2,00-3,00€

Über die Veranstaltung

JAC (je­wel­le­ry art con­cept) ist ein Ver­ein von frei­schaf­fend tä­ti­gen Gold­schmie­den/in­nen und Schmuck­ge­stal­tern/in­nen, die sich vor ei­ni­gen Jah­ren zu­sam­men­ge­fun­den ha­ben, um sich fach­lich aus­zu­tau­schen und um ge­mein­sa­me Zie­le im Schmuck­be­reich zu ver­wirk­li­chen. Im Hand­werk­mu­se­um prä­sen­tie­ren sie nun ein aus­ge­fal­le­nes Kon­zept, das sich mit dem Ti­tel „fin­ger­foo­d“ fast aus­schlie­ß­lich um Hän­de und um Rin­ge dreht: Ring­krea­tio­nen aus Sil­ber und Glas von Gün­ter Block, Rin­ge aus ge­schnitz­tem Pa­pier von Su­san­ne Holzin­ger oder Rin­ge mit hauch­zar­ten Gold­kü­gel­chen ver­setzt von Su­san­ne Elst­ner kön­nen un­ter ei­ner Viel­zahl an kunst­vol­lem Fin­ger­schmuck be­staunt wer­den. Es gibt blu­mi­ge Rin­ge wie die von Mi­chae­la Köppl, streng geo­me­tri­sche von Bet­ti­na Al­brecht oder Da­nu­ta Uh­lig, mi­ni­ma­lis­ti­sche Rin­ge von Kris­ti­na Kundt, raum­grei­fen­de wie die von Re­na­te Scholz oder Kirs­ten Plank, ver­spiel­te wie die Rin­ge von Chris­ti­ne Dem­mel oder Jut­ta Ass­mann. Und man­cher Fin­ger­schmuck er­in­nert an Ku­li­na­ri­sches wie die Rin­ge von Ju­lia­ne Schölß.

Au­ßer­dem gibt es für das ring­be­geis­ter­te Pu­bli­kum ei­ne li­mi­tier­te Aus­ga­be von Rin­gu­ni­ka­ten un­ter dem pas­sen­den Na­men „JAC in-the-bo­x“ zu er­wer­ben: In ei­ner ge­schmack­vol­len Schach­tel prä­sen­tiert, rei­hen sich Rin­ge – von al­len Grup­pen­mit­glie­dern je ein Ring pro Box -an­ein­an­der und bil­den so ei­nen schöp­fe­ri­schen und er­schwing­li­chen Quer­schnitt des Rin­ge­schaf­fens der Grup­pe JAC. JACs „fin­ger­foo­d“ spielt mit Er­war­tun­gen und ver­än­dert Be­griff­lich­kei­ten. Die für den kurz­le­bi­gen Ge­nuss ge­weck­ten Sin­ne wer­den ent­täuscht und mit un­er­war­tet an­ders­ar­ti­gen De­li­ka­tes­sen be­lohnt: Au­gen­schmaus statt Gau­men­freu­den. JACs „fin­ger­foo­d“ ze­le­briert das Un­ver­gäng­li­che, Stär­ken­de aus­ge­fal­le­ner Schmuck­stü­cke für die Hand. Die Aus­stel­lung zeigt aber auch noch wei­te­ren Schmuck der Mit­glie­der von JAC, von
Bet­ti­na Al­brecht, Mün­chen
Jut­ta Ass­mann, Bre­men
Gün­ter Block, Gel­ten­dorf/Wal­le­s­hau­sen
Chris­ti­ne Dem­mel, Un­ter­schlei­ßheim
Su­san­ne Elst­ner, Grä­fel­fing
Su­san­ne Holzin­ger, Re­gens­burg
Mi­chae­la Köppl, Gel­ten­dorf/Wal­le­s­hau­sen
Kris­ti­na Kundt, Fin­ning
Kirs­ten Plank, Platt­ling
Ju­lia­ne Schölß, Nürn­berg
Re­na­te Scholz, Mün­chen
Da­nu­ta Uh­lig, Grä­fel­fing
sie­he auch www.jac-jac.de


Am 29. Mai zur Fi­nis­sa­ge wer­den ab 15 Uhr die Vi­tri­nen und Glas­stür­ze ge­öff­net: Un­ter der An­we­sen­heit der Gold­schmie­de dür­fen in­ter­es­sier­te Be­su­che­rin­nen den Schmuck an­pro­bie­ren und bei Er­werb auch gleich mit nach Hau­se neh­men.